EINE DOKUMENTATION
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1896 entstand zwischen den Gemeinden Budberg und Friemersheim der Abstellbahnhof “Vorbahnhof Uerdingen”. Es wurde der wichtigste linksrheinische Rangierbahnhof. Von 1901 bis 1902 wurden die Anlagen erweitert. Am 25. Juli 1902 benannte man den Bahnhof in Rangierbahnhof Hohenbudberg um. Am 1. Oktober 1918 kam ein zweiter Ablaufberg dazu. Alle Frachten für die linke Rheinseite wurden dort zusammengestellt. Später wurde der Rangierbahnhof in Hohenbudberg-Nord und Hohenbudberg-Mitte aufgeteilt. Im Februar 1928 erreichte der Bahnhof seine größte Ausdehnung als Verschiebebahnhof. Der Bahnhof verfügte über ein Bahnbetriebswerk und über eine Wagenreparaturhalle. 1983 wurde der Rangierbahnhof in einen Knotenpunktbahnhof umgewandelt und später schrittweise zurück gebaut. Der heutige Haltepunkt mit “DB Plus Punkt”, besteht seit dem 1. Oktober 1961 als Hohenbudberg Bayerwerk, wurde bis 2013 in Krefeld-Hohenbudberg Bayerwerk und danach als Krefeld-Chempark umbenannt. Durch die kommunale Gebietsreform 1975 gehört Hohenbudburg zu Duisburg.
Rangierbahnhof Hohenbudberg
Bilder Hohenbudberg
Luftaufnahme
Rangierbahnhof Hohenbudberg Filmbild Krefeld-Chempark Meerbusch-Osterath - Dortmund Meerbusch-Osterath Dortmund Hbf Duisburg - Mönchengladbach Duisburg Hbf Mönchengladbach Hbf

Bahnstation Krefeld-Chempark